Selig sind die Dürstenden
- 219 Seiten
- 8 Lesestunden
Die völlig überlastete Osloer Polizei ermittelt in einer Reihe brutaler Vergewaltigungen mit tödlichem Ausgang. Als ein Opfer überlebt, beginnt ein Wettlauf zwischen Gesetz und Rache.
Diese Serie folgt einer erfahrenen lesbischen Polizistin, die sich durch die rauen Straßen von Oslo navigiert. Jeder Fall führt sie tiefer in die dunklen Winkel der menschlichen Natur und konfrontiert sie mit eiskalten Mördern und komplexen Motiven. Mit einem unerschütterlichen Gerechtigkeitssinn und persönlichem Mut deckt sie Wahrheiten auf, die oft schmerzen. Dies sind packende Kriminalfälle, die sich auf die Charakterpsychologie und Sozialkommentare konzentrieren.






Die völlig überlastete Osloer Polizei ermittelt in einer Reihe brutaler Vergewaltigungen mit tödlichem Ausgang. Als ein Opfer überlebt, beginnt ein Wettlauf zwischen Gesetz und Rache.
Er sieht aus wie ein Kobold. Eher noch: wie ein Dämon. Ein großer dicker Dämon. Und aus seinen Augen spricht tiefer Haß. Dabei ist Olav erst zwölf Jahre alt. Aber seine Mutter wird schon lange nicht mehr mit ihm fertig, und deshalb ist er nun im Kinderheim 'Frühlingssonne' wahrscheinlich besser aufgehoben als in einer engen Sozialwohnung. In der 'Frühlingssonne' hat Agnes Vestavik die Leitung und sie kennt auch Olav gegenüber keine Nachsicht. Jetzt aber ist Agnes tot und Olav verschwunden. Mit großem psychologischen Einfühlungsvermögen erzählt Anne Holt die Geschichte eines zutiefst verunsicherten Kindes. Zugleich aber gelingt ihr ein ebenso fesselnder wie einzigartiger Roman um ihre sympathische Osloer Kriminalkommissarin Hanne Wilhelmsen.
Die norwegische Ministerpräsidentin Birgitte Volter wird erschossen in ihrem Büro aufgefunden. Ein Rätsel, denn es fehlt jedes Motiv, und die Indizien sind höchst unklar. Man hofft auf Benjamin Grinde, Richter und Freund von Birgitte Volter aus Kindertagen, der sie zuletzt lebend gesehen haben soll. Doch der nimmt sich das Leben. Ein Fall für die charismatische Hauptkommissarin Hanne Wilhelmsen, die im Spannungsfeld von Politik, Intrigen und Macht ermittelt und der Wahrheit mit Intuition und Fingerspitzengefühl näher kommt.
Der grausame Mord an dem Osloer Restaurantchef Ziegler stellt Hanne Wilhelmsen und Billy T. vor ein Rätsel: Wer hat ihm das edle japanische Messer in die Brust gestoßen? Und was hat es mit dem unvollendeten kunstvollen Mosaik in Zieglers Wohnung auf sich? Nach dem tragischen Tod ihrer Freundin Cecilie ist Hanne endlich nach Oslo zurückgekehrt. Nur zögernd wird sie von ihren Kollegen wieder akzeptiert, bis sie diese vor einem schwerwiegenden Fehler bewahrt und den Mord aufklären kann. »Ein Roman, der gleichzeitig so fesselt, daß man ihn verschlingt, aber doch so nachhaltig beschäftigt, daß man ihn nicht vergißt.« Stadtmagazin Hannover
»Vier Leichen, Hanne! Mutter, Vater, Sohn. Und dann noch einer, von dem wir nichts wissen …« Ein ebenso bizarrer wie rätselhafter Vierfachmord hält die norwegische Öffentlichkeit in Atem. Eine Familientragödie? Hauptkommissarin Hanne Wilhelmsen glaubt nicht daran. Wer ist der unbekannte Tote, und was suchte er bei der berühmten Reederfamilie? Das unerklärliche Verhalten ihres neuen Vorgesetzten erleichtert Hannes Suche nach dem Mörder auch nicht gerade …
Ein Schneesturm zwingt die Passagiere eines Zuges, in einem norwegischen Berghotel Zuflucht zu suchen. Unter ihnen ist die ehemalige Kommissarin Hanne Wilhelmsen. Als das Hotel komplett eingeschneit wird, geschieht ein brutaler Mord. Panik macht sich unter den Eingeschlossenen breit, und die an den Rollstuhl gefesselte Kommissarin muss ihr Bestes geben, um den Mörder zu enttarnen.
Seit sie bei einem Einsatz angeschossen wurde, sitzt die ehemalige Kommissarin Hanne Wilhelmsen im Rollstuhl. Und eigentlich wollte sie mit ihrer Vergangenheit nichts mehr zu tun haben - bis ihrer Ex-Kollege Billy T. sie verzweifelt um Hilfe bittet: Er fürchtet, dass sein Sohn Linus in islamistische Kreise geraten ist. Bevor aber Hanne und Billy T. ihr erstes Gespräch nach langem Schweigen zwischen ihnen beenden können, zerreißt eine Detonation ganz in der Nähe die Luft, und 29 Menschen sterben. Die Situation in Oslo spitzt sich zu, als eine zweite Bombe neue Opfer fordert. Wie sehr ihnen vermeintliche Gewissheiten den Blick auf die Wahrheit verstellen, begreifen auch Hanne und Billy T. erst, als der in dem angeblichen Bekennervideo identifizierte Pakistani tot auf einem Waldweg gefunden wird...
Jonas Abrahamsen hat 12 Jahre für den Mord an seiner Frau verbüßt. Zu Unrecht, davon ist Kommissar Henrik Holme überzeugt. Noch während er mit Hanne Wilhelmsen in diesem Cold Case ermittelt, gibt es eine zweite Tote: Es ist eine prominente Rechtsradikale. Weder Henrik noch Hanne glauben an die Theorie vom Selbstmord - warum sollte eine Frau, die in ihren Kreisen als Heldin gefeiert wurde, ihrem Leben ein Ende setzen? Als Hanne eine Verbindung zu ihrem alten Fall entdeckt, ist es fast zu spät - denn Abrahamsen hat ein 3-jähriges Kind entführt und will endlich Rache nehmen. - Das glänzende Finale für eine Kultermittlerin, in dem es um die großen Themen der skandinavischen Kriminalliteratur geht: Schuld und Sühne, Schmerz und tiefe Rache.
Karen Borg, eine Osloer Wirtschaftsanwältin, findet einen grausam zugerichteten Toten. Mit der Aufklärung des Falles werden die Polizeikommissarin Hanne Wilhelmsen und Håkon Sand beauftragt, Jurist im Polizeidienst und seit der gemeinsamen Studienzeit unsterblich in Karen verliebt. Schon bald stellt sich heraus, dass hinter dem brutalen Mord eine Drogenmafia steckt, deren Verzweigungen bis in die höchsten gesellschaftlichen Kreise reichen … Der erste Kriminalfall der bekannten und beliebten Osloer Kriminalkommissarin Hanne Wilhelmsen.
In Das achte Gebot steht die Osloer Hauptkommissarin Hanne Wilhelmsen vor einem Rätsel: Die Frau von Oberstaatsanwalt Halvorsrud wurde umgebracht. Hauptverdächtiger ist Stale Salvesen, doch der hat Tage vor der Tat Selbstmord begangen, dafür gibt es Zeugen. In Das achte Mahl müssen Hanne Wilhelmsen und ihr Kollege Billy T. den grausamen Mord an einem Osloer Restaurantchef lösen. Wer hat ihm das japanische Messer in die Brust gestoßen